Welche Hausmittel helfen bei Inkontinenz?

Die Inkontinenz ist kein Schönheitsfehler, aber sie kann zu einem sehr unangenehmen Problem werden. Wenn du unter Inkontinenz leidest und nach Hausmitteln suchst, die dir helfen sollen, dann bist du hier genau richtig! In diesem Blog findest du alles rund um das Thema Hausmittel gegen Inkontinenz – von Tipps und Tricks bis hin zu Rezepten für leckere Ernährungsmäßige Köstlichkeiten.

 

 

1. Einführung: Was ist Inkontinenz?

Die Inkontinenz ist ein weitverbreitetes Problem, das viele Menschen betrifft. Es handelt sich um eine Unfähigkeit, die normalerweise bewusst kontrollierte Körperfunktionen zu koordinieren und zu steuern. Dies kann sowohl auf der Urinale als auch auf der Gastroduodenalen Ebene auftreten. Die Inkontinenz kann verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel neurologische Störungen oder Erkrankungen der unteren Harnwege.

In der Regel ist die Inkontinenz jedoch nicht bedeutend genug, um die alltäglichen Aktivitäten beeinträchtigen zu müssen. Es gibt jedoch verschiedene Maßnahmen und Therapiemethoden, die den Betroffenen helfen können, mit dem Problem angemessen umzugehen.

 

 

2. Ursachen von Inkontinenz

Die häufigste Ursache von Inkontinenz ist die Belastung des Beckens durch Gewicht oder Veränderungen in der Anatomie. Dies kann bei Frauen auftreten, die nach der Geburt eines Kindes stillen, aber auch bei jüngeren Frauen, die mit dem Tragen schwerer Lasten oder dem Sport beginnen. Auch Älterwerden und Erkrankungen können zur Entwicklung von Inkontinenz führen.

 

 

3. Hausmittel gegen Blasenschwäche

Blasenschwäche kann viele Ursachen haben. Einige der häufigsten Ursachen sind Erkrankungen des Verdauungstrakts, Übergewicht und das Alter. Hausmittel können helfen, die Symptome der Blasenschwäche zu lindern. Eines der häufigsten Hausmittel gegen Blasenschwäche ist Kamille. Kamille enthält einen Wirkstoff namens Flavonoid, der beruhigend auf den Verdauungstrakt wirkt. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, Kamille zu verwenden: als Tee, Kapseln oder als Öl-Gel. Einige Menschen finden auch, dass sie damit besser schlafen können.

 

a) Lebensstiländerungen

Inkontinenz ist eine häufige Erkrankung, die viele Menschen betrifft. Es kann schwierig sein, sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass Veränderungen im Lebensstil notwendig sind, um die Symptome in den Griff zu bekommen. Viele Betroffene vermeiden es jedoch, über Inkontinenz oder Lebensstiländerungen zu sprechen. Doch es ist wichtig zu verstehen, dass Inkontinenz nicht unbedingt bedeutet, dass man nicht mehr in der Lage sein wird, einen normalen Alltag zu führen.

Einige der wichtigsten Lebensstiländerungen bei Inkontinenz sind:

-Erhöhen Sie Ihre Flüssigkeitsaufnahme. Trinken Sie viel Wasser und andere kalorienarme Getränke wie ungesüßten Tee. Auch regelmäßiges Trinken von Fruchtsaft kann helfen.

-Vermeiden Sie bestimmte Nahrungsmittel und Getränke, die den Harndrang erhöhen können. Dazu gehören Koffein und Alkohol sowie bestimmte Gemüsesorten und Früchte wie Tomaten und Orangen.

-Erhöhen Sie Ihre Bewegungsaktivität. Übung hilft dem Körper auch beim Umgang mit Inkontinenz Problemen. Gehen Sie regelmäßig spazieren oder versuchen Sie einfache Übungsprogramme zu Hause.

-Lernen Sie Stressabbau Techniken wie progressive Muskelentspannung oder Meditation, um den Druck auf Blase und Beckenbodenmuskulatur zu reduzieren.

-Passen Sie Ihre Medikamenteneinnahme an und besprechen Sie alle möglichen Nebeneffekte mit Ihrem Arzt oder Apotheker, da einige Arzneimittel den Harndrang erhöhen können.

-Verwenden Sie Hilfsmittel wie Einlagen oder Windeln, damit sich Betroffene sicherer fühlen und Stress reduzieren können.

Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Lebensstiländerungen notwendig sein können, aber nicht unbedingt leicht umzusetzen sind. Viele Menschen brauchen professionelle Unterstützung von ihrem Arzt oder einem Physiotherapeuten, um diese Veränderung in ihr Leben zu integrieren. Eine gute Ernährungsberatung und psychologische Unterstützung kann ebenfalls, helfen, die richtigen Entscheidung für einen gesundheitsfördernden Lebensstil treffen.

 

 

b) Ernährungsgewohnheiten ändern (z.B. weniger Salz und Koffein)

Salz und Koffein sind beides häufig in unserer Ernährung enthalten und können die Inkontinenz negativ beeinflussen. Salz ist ein wichtiger Bestandteil vieler Lebensmittel und auch in vielen Getränken enthalten. Zu viel Salz kann die Nieren schädigen, was wiederum dazu führen kann, dass die Blase unkoordiniert arbeitet und mehr uriniert wird. Auch Koffein hat einen negativen Einfluss auf die Inkontinenz. Es kann die Blase stimulieren und so zu unkoordiniertem urinieren führen. Des Weiteren kann Koffein die Durchblutung der Haut verbessern, was wiederum die Narbenbildung nach einer Operation begünstigen kann. Um solche negativen Effekte zu vermeiden, sollten Sie weniger Salz und Koffein zu sich nehmen.

 

 

c) Harze und Kräuter zur Unterstützung der Blase einsetzen

Viele Menschen leiden unter Inkontinenz. Dies kann die Folge einer beginnenden Blasenentleerungsstörung sein oder auch durch einen Unfall oder eine Operation verursacht werden. Die meisten Menschen mit diesem Problem greifen zu Medikamenten, um die Symptome zu lindern. Auch Harze und Kräuter können helfen, die Blase zu stärken und die Inkontinenz zu verringern. Einige der besten natürlichen Helfer sind Brennnessel, Schafgarbe und Melisse.

Brennnessel ist reich an Vitamin C, Kalzium und Natrium und kann deshalb helfen, die Blase zu stärken und die Harnentleerung zu verbessern. In einer Studie mit übergewichtigen Frauen, die Brennnessel-Extrakt erhielten, wurde festgestellt, dass diese Substanz half, den Harnverlust zu reduzieren. Außerdem wurde beobachtet, dass die Frauen seltener urinierten und wenn sie es taten, war ihr Urin weicher als normalerweise.

(Lunov Mykola/Shutterstock.com)

Schafgarbe ist ebenfalls sehr nützlich bei der Behandlung der Inkontinenz. In einer Studie mit älteren Menschen mit diesem Problem wurde festgestellt, dass der Verzehr von Schafgarbe-Extrakt half, den Harnverlust zu reduzieren und die Blasenschwäche zu verbessern. Außerdem fühlten sich die Teilnehmerinnen besser und waren weniger anfällig für Blasenschmerzen nach dem Urinieren.

Melisse hilft bei der Behandlung von Blasenschwäche sowie anderen Verdauungsproblemen und ist daher eine hervorragende Wahl für Menschen mit Inkontinenz. In einer Studie mit älteren Menschen mit diesem Problem wurde festgestellt, dass der Verzehr von Melissengeist half, den Harnverlust zu reduzieren und die Blasenschwäche zu verbessern. Zudem fühlten sich die Teilnehmerinnen besser und waren weniger anfällig für Blasenschmerzen nach dem Urinieren.

 

 

4. Zusammenfassung: Wie können Hausmittel helfen?

Einige Hausmittel können helfen, die Symptome von Inkontinenz zu lindern. Dazu gehören Koffein, Zitrone und Ingwer.

Koffein: Koffein wird häufig als natürliches Mittel gegen Inkontinenz angesehen. Es kann die Muskeln in der Blase entspannen und so die Symptome lindern. Allerdings ist Koffein nicht für jeden geeignet. Einige Menschen haben unter dem Genuss von Kaffee oder anderen koffeinhaltigen Produkten Beschwerden, da es ihnen schlichtweg zu viel ist. Wenn du bereits Kaffee oder andere koffeinhaltige Produkte zu dir nimmst, solltest du auf jeden Fall deine Dosis prüfen und vielleicht etwas reduzieren oder auf etwas anderes umsteigen.

Zitrone: Zitrone ist ein weiteres bewährtes Hausmittel gegen Inkontinenz. Die natürlichen Inhaltsstoffe der Zitrone sorgen dafür, dass die Muskeln in der Blase entspannt werden und so die Symptome lindern. Allerdings ist Zitronensaft nicht für jeden geeignet. Einige Menschen haben unter dem Genuss von Zitronensaft Beschwerden, da es ihnen schlichtweg zu viel ist. Wenn du bereits Zitronensaft zu dir nimmst, solltest du auf jeden Fall deine Dosis prüfen und vielleicht etwas reduzieren oder auf etwas anderes umsteigen.

(Anna K Mueller/Shutterstock.com)

Ingwer: Ingwer ist eines der bewährtesten Hausmittel gegen Inkontinenz. Die natürlichen Inhaltsstoffe des Ingwers sorgen dafür, dass die Muskeln in der Blase entspannt werden und so die Symptome lindern. Allerdings ist Ingwer nicht für jeden geeignet. Einige Menschen haben unter dem Genuss von Ingwer Beschwerden, da es ihnen schlichtweg zu viel ist. Wenn du bereits Ingwer zu dir nimmst, solltest du auf jeden Fall deine Dosis prüfen und vielleicht etwas reduzieren oder auf etwas anderes umsteigen.